Wie finanziere ich ein barrierefreies Bad?

Für den barrierefreien Umbau von Bad und WC stehen spezielle Förderprogramme zur Verfügung.

Wer vom Fachmann sein Badezimmer ins barrierefreie Traumbad umbauen lässt, muss – so die vorherrschende Meinung – in der Regel tief in die Tasche greifen. Angesichts vorhandener Fördermittel halten sich die für den Badumbau anfallenden Kosten jedoch in verträglichem Rahmen.

Wo erhalte ich Fördermittel für den Badumbau?

Neben der KfW-Bank hat die Nbank Niedersachsen umfangreiche Förderprogramme aufgelegt für die altersgerechte Modernisierung von Wohneigentum.

Außerdem gibt es Zuschüsse von der Pflegekasse – zum Beispiel für unterfahrbare Waschbecken und höhenverstellbare Toiletten, Einstiegshilfen für Badewannen oder wenn eine barrierefreie Dusche eingebaut werden muss.

Zuschüsse der Krankenversicherung betreffen Hilfsmittel wie Haltegriffe, Duschstühle oder Wannenlifter. Die Voraussetzung ist, dass dafür eine ärztliche Verordnung vorliegt.

Achtung:

Die Anträge müssen unbedingt VOR DEM KAUF der entsprechenden Hilfsmittel bzw. VOR DURCHFÜHRUNG der Baumaßnahme für den BADUMBAU bei Krankenversicherung und Pflegekasse gestellt werden!

Finanzielle Unterstützung für bedürftige Menschen

Bedürftige Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung können zusätzlich bei den folgenden Stiftungen einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für das barrierefreie Bad stellen:

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie ausführlich, welche Fördermittel beim Umbau für Ihr barrierefreies Bad in Frage kommen.

Lassen Sie sich von uns begleiten auf Ihrem Weg vom Badtraum zum persönlichen Traumbad!